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Die Wanderausstellung zeigt das Schicksal der deutschen Auswanderer nach Russland, ihr Leben in Russland und die Rückkehr der Nachfahren nach Deutschland auf Info-Tafeln, großen Wandkarten, durch eine Power-Point-Präsentation und Filmbeiträge auf einer Leinwand.
Das Ziel der Wanderausstellung ist, die Öffentlichkeit über die Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland aufzuklären und somit bestehende Vorurteile über Deutsche aus Russland abzubauen. Dazu werden geschichtliche Hintergründe beleuchtet, warum die Deutschen nach Russland ausgewandert waren und warum sie 250 Jahre später wieder nach Deutschland zurückkehren.
Die Wanderausstellung wird durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) gefördert und bundesweit kostenfrei in den Schulen, Stadt- und Kreisverwaltungen, kirchlichen Einrichtungen, Bibliotheken, Bürgerhäusern und anderen öffentlichen Räumen präsentiert.
Die Wanderausstellung ist im Fredenberg als Netzwerkausstellung verteilt an sechs Orten zu sehen:
Awira Nachbarschaftstreff, Graf-Moltke-Straße 5
Awista, Kurt-Schumacher-Ring 4
BBS Fredenberg, Hans-Böckler-Ring 18 bis 20
Diakonietreff, Schinkelweg 8
Fredenberg Forum, Kurt-Schumacher-Ring 4
Friedenskirche, Hans-Böckler-Ring 1
Begleitendes Videoprojekt: Das Fredenberg Forum wird die Möglichkeit bieten, Kommentare und eigene Erfahrungen zum Thema "Leben zwischen den Welten" auf Video aufnehmen zu lassen.
Finissage im Fredenberg Forum: 29. September, 11 bis 13 Uhr mit Uraufführung des Erzählvideos.