Am Nachmittag erfolgte ihre kontrollierte Sprengung, da ihr Körper stark beschädigt war und sie nicht an Ort und Stelle entschärft werden konnte.
Eine Evakuierung der Bevölkerung des benachbarten Stadtteils Watenstedt war nicht erforderlich.
Allerdings waren innerhalb eines 1000-Meter-Radius neben Alstom Firmenbereiche von drei weiteren Unternehmen betroffen, sodaß im Interesse der Sicherheit der Beschäftigten die Produktion unterbrochen oder eingestellt wurde.