Das Gesamtkonzept gliedert sich in zwei Bauabschnitte.
Als erste Maßnahmen werden die ehemalige Sauna und Eingangshalle/Gastronomie, die bestehende Freibadumkleide und die Funktionsgebäude vollständig abgebrochen, um den zweiten Bauabschnitt vorzubereiten.
Ansonsten besteht der erste Bauabschnitt aus dem Erweiterungsteil (Eingangs- und Badehalle mit Mehrzweckbecken und Kinderbecken) und dem Umbauteil (Teilumbau Umkleiden, Umbau Kursbecken).
Der zweite Bauabschnitt besteht aus dem Umbau des verbliebenen Umkleidetraktes und der Sanierung der großen Badehalle mit dem Schwimmerbecken. Sinn dieses abschnittsweisen Vorgehens ist es, bei Bearbeitung eines Bauabschnittes den jeweils anderen in Funktion zu halten und so den Schwimmbetrieb – von kurzfristigen Unterbrechungen abgesehen - kontinuierlich weiterführen zu können.
Es handelt sich bei dem geplanten Betrieb nach der Erweiterung des Hallenbades um ein klassisches regionales Kombibad mit 2 unterschiedlichen Freizeitangeboten: Hallenbad und Freibad.
Der Schwerpunkt der Anlage liegt in der öffentlichen Grundversorgung mit Sportangeboten, insbesondere auch für Schulen und Vereine, und dem Freizeitangebot. Am 21. Dezember 2015 hat der Verwaltungsausschuss der Stadt die Erneuerung beschlossen.