Die wortgeschichtliche Auslegung des Ortsnamens von Beinum verweist auf eine Entstehung des Ortes im 5/6. Jahrhundert. Sie fällt mit dem Beginn der Salzgewinnung im Salzgau zusammen, d. h. in der Region zwischen Vepstedt, Kniestedt (beide heute Salzgitter-Bad) und Gitter.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus einem Güterverzeichnis des Goslarer Domstifts. Das Verzeichnis wurde vom Domscholastiker Thietmar zwischen 1174 und 1195 erstellt.
Der Ortsname wandelte sich später von Behem (1174) zu Benem (1209, in einer Urkunde von Papst Innozenz III.), Beinem (1225), Beinum (1278), Beynum (1356) und Benum (1400). Seit 1548 wird in den Schriftstücken durchgängig der heutige Ortsname Beinum benutzt.
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