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Salzgitter

Mehr Werbung machen

Das Jugendparlament will sich stärker in der Öffentlichkeit präsentieren. Die Mitglieder haben dafür bereits einiges auf den Weg gebracht.

Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft (AG) Öffentlichkeitsarbeit gab es kürzlich ein erstes Gespräch mit Verantwortlichen der Projektgruppe „Marketing“ der Ludwig-Erhard-Schule.

Im Jahr 2014 hatte das Jugendparlament eine Beschlussvorlage zur Nutzung zeitgemäßer sozialer Netzwerke erarbeitet. Das Ziel: Das Jugendparlament bekannter machen. Über verschiedene Medien wollen die Jugendlichen ihre Arbeit vorstellen und über ihre Aktivitäten informieren.

Der Rat der Stadt Salzgitter hat in der Sitzung am 26. November 2014 dem Vorhaben zugestimmt und die Beschlussvorschlage verabschiedet. Das Jugendparlament kann nun Instant Messaging-Dienste nutzen wie beispielsweise WhatsApp, digitale Medien und Netzwerke wie beispielsweise Youtube, Twitter, Facebook oder Google+. Darüber hinaus kann das Jugendparlament eine eigene Homepage erstellen.

Die Jugendlichen wollen darüber hinaus mit verschiedenen Werbemaßnahmen die Arbeit des Gremiums vorstellen. Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft (AG) Öffentlichkeitsarbeit stellte die Projektgruppe „Marketing“ des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft (Ludwig-Erhard-Schule) einzelne Maßnahmen vor. Projektleiter Dieter Masberg informierte die Jugendlichen über die verschiedenen Möglichkeiten wie beispielsweise Faltblätter oder Plakate und bot Unterstützung seiner Klasse des 12. Jahrgangs an. Eine weitere Zusammenarbeit wünschen alle Beteiligten. Dazu soll die AG Öffentlichkeitsarbeit eine „Wunschliste“ erstellen, die beim nächsten Treffen mit der Projektgruppe „Marketing“ bearbeitet werden soll.

 

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