Im alternierenden Verfahren wurde der bisherige Präsident Ulrich Mädge, Oberbürgermeister von Lüneburg, zum Vizepräsidenten bestimmt.
Das Präsidium entsprach damit einer früheren Vereinbarung, nach der der Präsident in einer kommunalen Wahlperiode neu bestimmt und abwechselnd von einem Vertreter von SPD und CDU gestellt werden soll.
Mit dieser Übereinkunft will der Niedersächsische Städtetag zu einer Stärkung des kommunalen Spitzenverbandes beitragen.
Außerdem die parteipolitisch neutrale Interessenvertretung von 124 Städten, Gemeinden und Samtgemeinden mit rund 4,5 Millionen Einwohnern sowie der Region Hannover, des Zweckverbandes Großraum Braunschweig und der Seestadt Bremerhaven als außerordentliche Mitglieder gegenüber Bund und Ländern gewährleisten.